Zur mobilen Webseite zurückkehren

Vier Wochen auf der Rotbuche

Sie wurde zum Symbol des Protestes gegen Dresdner Brücke
von Marius Zippe vom 25.01.2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»Ich habe nicht gedacht, dass die das machen«, sagt eine Dresdnerin. Sie gehört zu den Hunderten Demonstranten, die am 15. Januar gebannt und entsetzt verfolgen, wie eine über 200-jährige Rotbuche für den Bau der Waldschlösschenbrücke stückchenweise zerlegt wird. Der Baum »war ein Symbol, man braucht doch etwas, woran man sich festhalten kann«, sagt die Frau niedergeschlagen.

Von zwei Hubbühnen aus sägen die Arbeiter Ast für Ast ab. Der Baum muss dem Ausbau einer Zufahrtsstraße zur Brücke weichen. Auf einer Mauer gegenüber haben Demonstranten ein riesiges Transparent mit der Aufschrift »Welterbe erhalten« entrollt. Manch Herzblut mag sich mit der alten Buche verbinden. Aber es geht um mehr, denn mit dem Bau der Waldschlösschenbrücke droht dem Dresdner Elbtal auch die Aberkennung des Welterbe-Titels. Die Unesco befürchtet schwere

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0