»Die Karre steckt im Dreck«
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Die Menschen drängen sich im Willy-Brandt-Haus, der SPD-Zentrale in Berlin. Draußen weht ein eisiger Wind. Längst nicht jeder, der gekommen ist, hat auch einen Platz gefunden. Vorsichtig steigen sie über die Koffer und Schnüre der zahlreichen Fernsehkameras. Bevor die Einladungen überhaupt verschickt wurden, seien sie von Anmeldungen überschüttet worden, sagt SPD-Chef Sigmar Gabriel. Vorn auf dem Podium sitzen Menschen, die Vorschläge zur Befriedung von Afghanistan machen. Und auch so mancher der Teilnehmer von Friedens- und Menschenrechtsgruppen hat eigene dabei.
Dann folgt eine Eröffnungsrede von Sigmar Gabriel, in der er ausdrücklich der EKD-Ratsvorsitzenden Margot Käßmann für ihre klaren Worte dankt, das Abzugsziel der SPD in der Zeit von 2013 bis 2015 nennt. Aber neben vielen sinnvollen Vor