Mystik im Alltag einer Pfarrei
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»Laetitia vacui – nichts als Freude«. So heißt ein atemberaubend schönes 130-Seiten-Buch. In ihm berichtet die Aschaffenburger katholische Gemeinde Maria Geburt in Fotos und knappen Texten über sich selbst. »Eine Gemeinde schreibt, was seit der Neugestaltung ihres Kirchenraumes 1999 geschieht«, lautet der Untertitel des im Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg, Allgäu, erschienenen Bildbandes. Er ist eine ästhetisch erstklassige Einladung zum gemeindlichen Glauben. Leider bildet die Gemeinde Maria Geburt im in puncto Schönheit eher abtörnenden deutschen Kirchenalltag beider Konfessionen eine seltene Perle.
»Sieben Jahre lang, von 1992 bis 1999, haben wir unsere Kirche umgestaltet«, berichtet Pfarrer Markus Krauth. »Das war heftig.« Massive Dauerkonflikte waren an