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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2015
Der Inhalt:

Personen & Konflikte

vom 30.01.2015
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Amira Hafner-Al Jabaji, Präsidentin des Interreligiösen Think-Tanks, befürchtet, dass der interreligiöse Dialog nach dem Pariser Terrorakt auch in der Schweiz stärker unter Druck kommt. »Wer jetzt noch offen für andere Religionen ist, wird als naiver Gutmensch belächelt«, so die Muslimin. Hafner-Al Jabaji und der Think-Tank befürchten, das Attentat werde zu einer »weiteren schweren Belastung für die Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen in unseren westlichen Gesellschaften«, wie es in der Stellungnahme des Think-Tanks heisst.

Farhad Afshar, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (KIOS), fordert nach den Pariser T

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