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»Gott ist einer - und hat hunderte von Namen«

Der Basler »Mitenand-Gottesdienst« kennt keine konfessionellen und sprachlichen Grenzen
von Anita Rüffer vom 08.02.2002
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Ein kalter Sonntagnachmittag im Basler Stadtteil Kleinbasel, nördlich des Rheins. Eigentlich ein Wetter, um sich daheim hinter dem Ofen zu verkriechen. Doch auf den Straßen der ehemaligen Arbeitersiedlung von Ciba-Geigy, in unmittelbarer Nachbarschaft des Messegeländes mit seinen Hochglanzfassaden gelegen, herrscht eine lebendige Geschäftigkeit. Heerscharen von Kindern und Jugendlichen kicken, bolzen und raufen auf dem Schulhof neben der benachbarten Matthäuskirche. Arabische, türkische und afrikanische Laute sind neben Schwyzerdütsch zu identifizieren. Mehr als 50 Prozent der Bewohner von Kleinbasel stammen aus fernen Weltgegenden.

Als gegen 18.30 Uhr die Glocken der evangelisch-reformierten Kirche läuten, streben Menschen mit schwarzer, weißer oder gelber Hautfarbe, junge und alte, dem Eingangsportal zu. »Gott ist tot« hat

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