Die Grenzen der Souveränität
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Der iranische Präsident Ahmadinedschad schockiert die Weltöffentlichkeit mit immer neuen antiisraelischen Angriffen. Bereits während des Wahlkampfes im Sommer hatte er die Rückkehr zu den Werten der islamischen Revolution von 1979 angekündigt. Den Armen versprach er Arbeit und Brot und eine gerechtere Verteilung der Öleinnahmen. Davon ist keine Rede mehr. Dafür umso mehr vom Dschihad, dem »Heiligen Krieg« gegen Israel, von der Auslöschung des Judenstaates.
Im Oktober fand in Teheran eine Konferenz unter dem Motto »Eine Welt ohne Zionismus« statt, bei der sich der Präsident ausdrücklich auf Ayatollah Khomeini berief, der gefordert hatte, dass Israel von der Landkarte getilgt werden müsse. Ahmadinedschad bekräftigte dies und sagte eine palästinensische Terrorwelle voraus, die den »Schandfleck Israel aus dem Antlitz der islamischen