Zur mobilen Webseite zurückkehren

Gott ist eine Frau

Wie heißt das Geheimnis hinter allen Dingen? Eine Ausstellung in Fribourg eröffnet neue Perspektiven auf ein altes Thema
von Ina Praetorius vom 08.02.2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

An ihrem bestimmten Ort, zwischen anatolischen Bronzen, sechstausendjährigen syrischen Statuetten und barocken Marienbildern, liegt sie, aufgeschlagen, auf einem kleinen Podest: die »Bibel in gerechter Sprache«. Sie sei, so der Kommentar, ein wichtiger Beitrag des zeitgenössischen Protestantismus zum Auszug aus der Jahrhunderte andauernden patriarchalen Vereinnahmung der biblischen Gottheit JHWH.

Als sich einstmals durchsetzte, was wir heute Monotheismus nennen, experimentierte man mit verschiedenen Möglichkeiten, den göttlichen Eigennamen zu ersetzen: mit dem Ergebnis, dass eine vermännlichte Version des Einen, Göttlichen die Oberhand gewann. Noch Martin Luther übersetzte im 16. Jahrhundert den Gottesnamen 6800-mal mit »Herr«. Heute aber befinden wir uns wieder in einer »suchenden Zeit«, in der wir zu begreifen beginnen: Nur ein

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0