Alles nur Hypothesen Leserbriefe
vom 14.02.2014
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Zu: »Was bleibt, ist nur die Hoffnung«
(1/14, Seite 38)
Den Artikel von Martin Urban finde ich recht verwunderlich. Der Autor bezieht sich auf ein Weltbild, das ins 19. Jahrhundert gehört. »Ein Gott außerhalb der Welt könnte mit uns nicht kommunizieren«, schreibt er zum Beispiel. Aber wer behauptet denn heute, dass Gott außerhalb der Welt ist? Welcher Wissenschaftler hielte denn eine noch mehrdimensionalere Wirklichkeit über unsere eigene hinaus nicht für möglich? Es kommt mir seltsam vor, dass Astrophysiker und Quantenforscher heute über solche anderen Wirklichkeiten nachdenken, während sich gläubige Menschen weigern, mehr als drei Raumrichtungen wahrzunehmen. Werner Kremers, Tübingen
Was