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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Einspruch
Keine Fantasterei!

vom 14.02.2014
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Zu: »Was bleibt, ist nur die Hoffnung« (1/14, Seite 38)

Ich empfand den Artikel von Martin Urban nur als ärgerlich. Er folgert aus der Begrenzung von Nachrichtenübermittlung durch die Lichtgeschwindigkeit, dass »ein Gott außerhalb der Welt nicht mit uns kommunizieren« könne – und weiter, »dass die Kommunikation eines ›Heiligen Geistes‹ mit dem menschlichen Gehirn unmöglich ist, weil es den Naturgesetzen widerspricht«. Wer das nicht akzeptiere, würde einem Aberglauben zum Opfer fallen. Herr Urban, wenn das so wäre, würde jede Botschaft, die als »inspiriert« empfunden wird, auf Selbstbetrug und Fantasterei basieren! Darunter fielen die uns überlieferten Texte großer Mystiker wie Teresa von Avila, Johannes vom Kreuz, Meister Eckehart, ebenso die des Apostels Paulus, gar Jesu Worte selbs

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