Leserbriefe
vom 13.02.2015
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Nicht nur in Paris
Zu: »Die bedrohte Demokratie« und »Die Angst der Religionen vor der Freiheit« (1/15, Seite 12-15)
In Ihrem sonst durchaus kritischen Blatt finde ich keine klare Stellungnahme zur einseitigen Darstellung des Attentats. Ich kann diese Massenäußerungen »Je suis Charlie« nicht anders sehen als einen Hype. So schlimm es ist, dass zwölf Menschen gestorben sind, aber täglich sterben so viele Menschen im Nahen Osten durch Gewalt, die religiös oder pseudoreligiös motiviert ist. Ich denke da an den Palästina-Israel-Konflikt, an Syrien … Und da ist kein solcher Aufschrei, daran hat man sich gewöhnt, zumindest im selbstzufriedenen Westen. Giorgio Zankl, Gymnastiklehrer, Zell