Saudi-Arabien und das Holocaust-Gedenken
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Mohammed Al Issa, Vorsitzender der Muslim World League mit Sitz in Saudi-Arabien, hat zum Holocaust-Gedenktag einen offenen Brief an das Holocaust Memorial Museum in Washington DC geschrieben. Er steht unter anderem auf der Webseite der US-Denkfabrik Washington Institute for Near East Policy. Darin hebt Al Issa die Gräueltaten hervor, die Jüdinnen und Juden angetan wurden, und kritisiert mit harschen Worten die Leugnung des Holocaust, wie sie in der arabischen Welt immer wieder vorkommt: »Wir sehen jede Leugnung des Holocaust oder ein Herunterspielen seiner Folgen als einen die Geschichte verfälschenden Frevel an. Es ist auch eine Beleidigung der Würde all der unschuldigen Seelen, die umgekommen sind, und ein Affront für uns alle