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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2025
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Wahlkampf zur Bundestagswahl
Können wir mal reden?

Wie schafft es die Politik im Wahlkampf zu den Bürgerinnen und Bürgern? Und was wollen die von der Politik? Unterwegs mit vier Menschen, die für den Bundestag kandidieren.
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Haustürwahlkampf und Kaffee: Kassem Taher Saleh in der Dresdner Johannstadt (Foto: Marco Prill)
Haustürwahlkampf und Kaffee: Kassem Taher Saleh in der Dresdner Johannstadt (Foto: Marco Prill)
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Das ist Wahlkämpferglück. »Wollen Sie nicht auf einen Kaffee hereinkommen?« Kassem Taher Saleh schaut verdutzt. Er hat schon an etlichen Türen geklingelt an diesem milden Wintersonntag in der Dresdener Johannstadt. »Man weiß nie, was kommt«, sagt er. In diesem Fall das Ehepaar Katrin und Thomas Dittrich, mittleren Alters und tätig im Baugewerbe. »Kommen Sie doch rein«, wiederholt Thomas Dittrich. Eigentlich dauert eine Haustür-Begegnung eine Minute, es geht darum, die Überzeugten zu motivieren. So hat auch Taher Saleh an der Tür seinen Spruch gesagt: »Ich komme von den Grünen, darf ich Ihnen ein paar Informationen zur Bundestagswahl dalassen?« Und dann die Einladung. Vielleicht hilft ihm, dass unten auf der Straße sein Porträt auf den Plakaten zu sehen ist und die Gegend eine der wenigen Hochburgen der Grünen in Sachsen

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