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Ein Leben für andere - sie selbst gehen leer aus

Wie zwei ehemalige Diakonissen aus Ostdeutschland für eine gerechte Rente kämpfen
von Anne Lemhöfer vom 23.02.2001
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Sie verpflichten sich zu Ehelosigkeit und Armut, arbeiten für ein geringes Taschengeld in Krankenhäusern, Kindergärten und Altenpflegeheimen und sind an ihrer Tracht bereits von weitem zu erkennen: Evangelische Diakonissen sollen sich, so sieht es zumindest die Idee vor, ihr Leben lang für andere aufopfern. Ein vorzeitiger Austritt aus der Gemeinschaft des Schwesternhauses jedoch kann für die Frauen verheerende Folgen haben, sobald sie das Rentenalter erreichen: Zwei ehemalige Diakonissen aus Sachsen kämpfen seit zwölf Jahren für die Anerkennung ihrer jahrzehntelangen Arbeit und für eine faire Rente.

Es sah so sinnvoll aus, damals«, sagt Ursula Richter. Und es klingt nicht wirklich zynisch, aber auch nicht vollkommen resigniert: Es ist eine Mischung aus beidem, die mitschwingt, wenn sie ihre Geschichte erzählt.

Damals, das

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