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Die böse Frau und der liebe Bischof?

Mainzer Merkwürdigkeiten. Keine Anklage gegen Weihbischof Eisenbach. Also: Kein Sex, kein Exorzismus - alles nur erfunden?
von Benedikt Fischer vom 22.02.2002
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Die Staatsanwaltschaft Mainz brauchte 14 Monate und das Oberlandesgericht Koblenz, um eine Strafanzeige gegen den Mainzer Weihbischof Franziskus Eisenbach wegen Körperverletzung und sexuellen Missbrauchs während eines Betreuungsverhältnisses niederzuschlagen.

Begonnen hatte die juristische Auseinandersetzung im September 2000, als die Mainzer Professorin Dr. Änne Bäumer-Schleinkofer den Bischof anzeigte. Von Visionen geplagt, hatte sie sich Anfang 1999 an Eisenbach gewandt, der ihr von einem Mainzer Prälaten als Experte für die Betreuung charismatisch veranlagter Menschen empfohlen worden war. Was dann monatelang in den Privatgemächern des Bischofs und anderswo vor sich ging, schilderte die Professorin den Gerichtsbehörden im Detail: Erst hätten Eisenbachs Exorzismen sie elend und krank gemacht. Dann habe er durch Handauflege

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