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Hilfe braucht Gesichter, nicht Bürokratie

Was Bund, Länder, Gemeinden und Einzelne für die Afghanen tun können. Fragen an Rupert Neudeck
von Franz Alt vom 22.02.2002
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publik-Forum: Welche Perspektiven sehen Sie für das geschundene Afghanistan?

Rupert Neudeck: Die Chance ist ganz groß. Die Politik muss den Primat haben, nicht das Militär. Wir müssen ein ganz großes Programm der Zusammenarbeit mit den Afghanen organisieren. Wenn das gelingen soll, muss die Bundesregierung etwas ganz anderes machen als das, was die Regierungen in den letzten 30 Jahren gemacht haben. Wir sollten einen Freundschaftsvertrag mit den stolzen Afghanen schließen. Damit das funktioniert, muss ein Regierungsbeauftragter im Range eines Staatssekretärs ernannt werden, der ein halbes Jahr in Kabul arbeitet und ein halbes Jahr in Berlin. Humanitäre und politische Hilfe braucht ein Gesicht, nur dann wird sie entbürokratisiert. Der Afghanistan-Beauftragte muss sich um d

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