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Gegenreformation in Russland

von Klaus-Helge Donath vom 27.02.2004
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In Russland ist das Volk seit Jahrhunderten nur Zaungast. Früher hatten die Bürger keine Wahl. Heute hätten sie sie, würden sie die neuen Rechte auch wahrnehmen. Sie tun es aber nicht. Damals wie heute sind die russischen Bürger überzeugt, am politischen Geschehen nichts ausrichten zu können. Der Staat erscheint als ein Störfaktor, der das Leben erschwert, statt es zu erleichtern. Er sei ein Hort der Willkür, meinen über 90 Prozent der Bevölkerung. Mehr als die Hälfte der Russen misstraut grundsätzlich jedem staatlichen Akteur. Damit ist kein Staat zu machen.

Dem steht eine fantastische Beliebtheitsrate des Präsidenten gegenüber. Nach vier Jahren Amtszeit erfreut sich der Kremlchef noch immer eines Zuspruchs von über siebzig Prozent. Gleichwohl ist es Präsident Wladimir Putin, der diese ineffizienten und korrupten Staatsappar

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