Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Bis sie merken, dass wir ganz nett sind«

Wenn Schüler über jugendliche Straftäter richten: Bayern geht neue Wege bei der Bekämpfung von Jugendkriminalität
von Sylvia Meise vom 25.02.2005
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Am Anfang stand die Skepsis. Würden die Schüler ihre »Macht« gegenüber den Beschuldigten missbrauchen? Würden sie genug Objektivität und Fingerspitzengefühl mitbringen? Das bayerische Projekt »Schüler statt Richter«, bei dem Bagatelldelikte Jugendlicher von Schülern geahndet werden, war zunächst ein Wagnis. Aber es hat geklappt. Vielleicht, weil Jugendliche besonders intensiv und persönlich mit Gleichaltrigen reden. Und ziemlich kreative Strafen verhängen. So wie für jenen Fünfzehnjährigen, der Zigaretten geklaut hatte: Innerhalb von 14 Tagen musste er aus ungerauchten Zigaretten ein Haus bauen. »Damit er auch ein bisschen über seine Sucht ins Grübeln kommt«, grinst der achtzehnjährige Gymnasiast Sven Lasko. Seit zwei Jahren gehört er zu dem Aschaffenburger Schülergremium, das über die Bestrafung jugendlicher Bagatelldelikte wie La

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0