Der »Kreuzweg der Arbeit« in Dortmund

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»Was trägt der Mann da vorn? Warum macht er das, warum geht ihr mit ihm?« Fragen einiger Jugendlicher auf der Haupteinkaufsstraße von Dortmund an Teilnehmer des Ersten Kreuzweges der Arbeit am Gründonnerstag 2001. Die Frager waren ratlos. Das dem Kreuzweg vorangetragene große Holzkreuz erregte ihre Aufmerksamkeit, doch es war ihnen nicht klar, was es bedeutete. Solcherlei Fragen und Kommentare von Passanten sowie die sich daraus ergebenden Gespräche bewogen die Verantwortlichen der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in Dortmund, seither Jahr für Jahr zum »Kreuzweg der Arbeit« einzuladen. Folgten 2001 etwa 30 Frauen und Männer mit einigen Plakaten und KAB-Bannern dem Holzkreuz zu sechs Stationen in der Innenstadt, waren es im vergangenen Jahr bereits 120. Bei jedem Kreuzweg wechseln die Themen und Stationen. So zum Beispiel Arbeit
