»Du kommst auf den Müll!«
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Ich bin im Café mit einer Schauspielerin verabredet, um Einzelheiten für unsere geplanten Lesungen zu besprechen. Sie ist nicht allein gekommen, sondern hat ihren großen Sohn mitgebracht. Der »Große« der Familie wird demnächst drei Jahre alt, seine kleine Schwester ist zu Hause beim Papa. Wir werden einander vorgestellt, und nach aufmerksamer Musterung werde ich freundlich von ihm begrüßt und am Tisch akzeptiert. Die Mutter ist beruhigt, und ich bin es auch.
Ist mir doch aus Erfahrung bekannt, dass sich die Kontaktaufnahme zwischen Kindern dieses Alters und ihnen nicht bekannten zwei Meter langen männlichen Wesen mit Vollbart und Brille oft schwierig gestaltet. Was sich sehr nachteilig auf das weitere Zusammensein auswirken kann; doch davon kann hier keine Rede sein.
Wir Erwachsenen beschäftigen uns in der Folgezeit ausführ
