Was drin ist, muss draufstehn
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Wer einkauft, hat ein sehr nachvollziehbares Bedürfnis: Dass auch drin ist, was auf der Packung steht. Und auch für die Sicherheitspolitik wäre das angebracht. Doch weit gefehlt. Von Transparenz kann keine Rede sein.
Da wurde ohne öffentliche Diskussion eine europäische Verfassung entworfen, die die Regierungen zur Aufrüstung verpflichtet. Obwohl von der europäischen Bevölkerung abgelehnt und noch nicht in Kraft, wird nun doch eine Rüstungsagentur aufgebaut.
Oder der Rüstungsexportbericht 2004. Er wird erst 2006 vorgelegt und beschwichtigt. Zwar liegt der Wert der deutschen Kriegswaffenausfuhren mit 1,13 Milliarden Euro um 200 Millionen unter dem Vorjahreswert, aber dies ist der dritthöchste in den letzten zehn Jahren. Und nicht wenige der Empfänger sitzen ohnehin auf dem Pulverfass. Da wird vom Iran der Verzicht auf di