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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Jüdische Kritik an Israel

von Ludwig Watza vom 26.02.2010
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Felicia Langer Um Hoffnung kämpfen Lamuv. 144 Seiten. 9,90 €

»Der Weg der Gewalt, den Israel mit der Unterstützung der westlichen Regierungen geht und für den einzig richtigen hält, führt in den Abgrund.« Dieses Resümee zieht Felicia Langer am Ende ihres Buches, das eine sehr persönliche Bestandsaufnahme ihres politischen Engagements in Deutschland darstellt. Jedes der kurzen Kapitel hat es in sich, ob es um »›Eine Stunde Propaganda‹ in Herzogenaurach« geht, »Evelyn Hecht-Galinski«, oder »60 Jahre Israel«. Als »Epilog« zitiert die Autorin das Schreiben einer langjährigen Freundin aus Israel: »Es war das Gewissen, denke ich, das deiner reichen inneren Gefühlswelt immer den Zustand der Aufrichtigkeit erhielt. Es ruht nicht, dein Gewissen … ließ dem Bösen keinen

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