seufz!
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Stets befürchte ich, dass ich nur die Wahrheit niedergeschrieben habe, wo ich Seufzer aufzuzeichnen wähnte« - das ist das Zitat, mit dem Sven Hillenkamp sein Buch »Das Ende der Liebe« einleitet. In diesem beschreibt er, wie die Liebe häufig »unmöglich« wird in einer Welt voller Freiheit und scheinbar unendlicher Möglichkeiten. Es ist ein Buch, wie er selber sagt, das »maßlos übertreibt - über eine Welt, die maßlos übertreibt«.
Unsere Gegenwart stellt der Autor Sven Hillenkamp als ein neues Zeitalter dar, das geprägt ist durch »unendliche Freiheit«. Die Menschen sind unbegrenzten Möglichkeiten ausgesetzt: Sie wählen, sie suchen, sie entscheiden. Und wenn sie nicht zufrieden sind, suchen sie weiter. Alles ist möglich. Alles hat Alternativen. Alles »könnte auch anders sein«. »In dieser Welt ist Liebe das erste Opfer«