Greenpeace beklagt »eingebaute Fehler«
vom 04.05.2012
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Hersteller von elektronischen Geräten bauen ihren Produkten angeblich Sollbruchstellen ein, damit diese schneller kaputt gehen und Verbraucher gezwungen sind, mehr zu kaufen. Flachbildfernseher könnten zum Beispiel weit länger halten, wenn sie ein besseres Netzteil hätten, berichtet die Umweltorganisation Greenpeace in ihrem aktuellen Magazin. Angewendet wird diese Praxis den Umweltaktivisten zufolge seit vielen Jahrzehnten. Ein aktenkundiges Beispiel dafür sei der Pakt, den Glühbirnenhersteller wie Osram und Philips im Jahr 1924 eingingen: Sie begrenzten die Haltbarkeit von Glühbirnen absichtlich auf 1000 Stunden, obwohl schon damals technisch eine wesentlich längere Lebensdauer möglich war.