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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2014
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Glanz und Elend

vom 28.02.2014
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Ausstellung. Die Atmosphäre von Montmartre erlebbar machen will die Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main. Die Ausstellung »Esprit Montmartre. Die Bohème in Paris um 1900« zeigt das ärmliche Viertel als faszinierenden Mikrokosmos: Hier lebten Wäscherinnen und Artisten, Absinthtrinker und Schauspieler. Maler wie Picasso und Toulouse-Lautrec schufen hier viele ihrer heute weltberühmten Bilder. Die allgegenwärtige Armut zwang viele Frauen in die Prostitution; Krankheiten wie Tuberkulose und Syphilis waren weit verbreitet. Erstmalig stellte die Kunst die Härten des Alltags ungeschminkt dar. Eines der bevorzugten neuen Motive waren die Prostituierten; ihnen begegneten die Künstler mit einem weniger voyeuristischen als realistischen Blick. Die über 200 Gemälde, Plakate und Grafiken sind noch bis zum 1. Juni zu sehen.

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