Vorgespräch
Wie integrativ sind Chöre?
von
Eva-Maria Lerch
vom 27.02.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr Pickel, Sie veranstalten Mitte März die »Tage der Chor- und Orchestermusik« in Celle. Was ist da los?
Simon Pickel: Das ist das große Fest der Amateurmusik in Deutschland. 14 Millionen Menschen machen in ihrer Freizeit Musik, sie singen in Chören, spielen in Bands und Orchestern. Die Tage der Chor-und Orchestermusik präsentieren die ganze Bandbreite. In den Hallen, Museen, Synagogen und Kirchen von Celle werden dreißig Konzerte gegeben: vom Handglockenchor über Jazz- und Kammerchöre bis zum klassischen Symphoniekonzert. Da können Sie ein dreitägiges »Konzert-Hopping« betreiben – bei freiem Eintritt.
Viele Chöre klagen über Nachwuchsmangel. Ist die Amateurmusik auf dem Rückzug?