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Später Besuch im Stasi-Isolierungslager

von Christoph Kuhn vom 09.03.2001
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Zwischen Wäldern und Streuobstwiesen, am süßen See bei Eisleben, liegt Schloss Seeburg. Mit Wehrturm und eisernen Toren fand es einst die Staatssicherheit geeignet als »zentrales Isolierungsobjekt«. Hier und im Schloss Reinharz bei Wittenberg wären im »Spannungsfall« in der DDR-Zeit allein 500 Menschen aus dem Bezirk Halle eingesperrt worden: Frauen und Männer mit »verfestigter feindlich-negativer Grundhaltung«, »stark kirchlich gebundene Kräfte«, kurz jene, in denen die Staatssicherheit »Unsicherheitsfaktoren« sah. Etwa 40 hatten jüngst Gelegenheit, das für sie geplante Isolierungslager zu besichtigen. Eingeladen hatte der Verein Zeitgeschichte(n) e. V. in Halle. Mit Geschäftsführerin Heidi Bohley ist er der Geschichte auf der Spur, gegen das Vergessen.

Und dazu gehört auch die Erinnerung an das kaum bekannte Vorhaben, unbequeme

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