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»Bloß keine Kirche für mein Kind«

»Beleidigungen, Bloßstellungen, veraltete Lehrpläne«: Studie zum Religionsunterricht in Ost-Berlin redet Klartext. Und sorgt für Ärger
von Monika Herrmann vom 08.03.2002
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Weil sie die täglichen Feindseligkeiten und Demütigungen kaum noch ertragen, reden sie jetzt Tacheles: Rund 30 Religionslehrer - allesamt unterrichten an Ostberliner Schulen - haben ihre bitteren Erfahrungen im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie zu Protokoll gegeben. Veröffentlicht hat sie Angelika Thol-Hauke. Die Berliner Theologieprofessorin bildet seit vielen Jahren Religionslehrer an der Evangelischen Fachhochschule aus.

Seit gut zehn Jahren wird der kirchliche Unterricht auch im Ostteil angeboten. Anders als in den übrigen Bundesländern wird Religionsunterricht in Berlin von den Kirchen verantwortet. Die Teilnahme für die Schüler ist freiwillig. »Ich will mit der Studie deutlich machen, wie fundamental unterschiedlich die religiösen Welten zwischen Ost und West zwölf Jahre nach der Wende immer noch sind«, sagt Thol-H

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