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Liebe als Produktivkraft

Eine Befreiung, kein Anhängsel im Leben des großen Theologen: Dietrich Bonhoeffer und die damals 18-jährige Maria von Wedemeyer
von Renate Wind vom 11.03.2005
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Wer leistet sich heute noch ein starkes persönliches Gefühl, eine wirkliche Sehnsucht?«, schreibt Dietrich Bonhoeffer im Frühjahr 1944 aus dem Gefängnis an seinen Freund Eberhard Bethge. »Von mir persönlich muss ich jedenfalls sagen, dass ich viele viele Jahre zwar nicht ohne Ziele und Aufgaben und Hoffnungen, doch ohne persönliche Sehnsucht gelebt habe; und man ist vielleicht dadurch vorzeitig alt geworden.«

Als er diese Zeilen schreibt, hat er bereits ein Jahr Gefängnishaft hinter sich und wird bis zum Ende seines gewaltsam abgebrochenen Lebens weder die Freiheit wiedersehen noch mit dem Menschen vereint werden, nach dem er sich am meisten sehnt. Die Lebenswege des Dietrich Bonhoeffer und der Maria von Wedemeyer haben sich nur kurz berührt, und ihre Beziehung fand im Wesentlichen in Briefen statt. Das Datum des Briefes von Mari

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