Dresden: Kampf gegen Kürzung bei Jugend
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Der Freistaat Sachsen hat den Rotstift angesetzt. Nicht beim Straßenbau, sondern bei der Jugend. Das Sozialministerium soll 25 Millionen Euro sparen. Wie schon die Bischöfe haben nun auch das Entwicklungspolitische Netzwerk Sachsen e.V. und seine Mitglieder dagegen mit einem offenen Brief protestiert. 7,7 Millionen Euro weniger werden der Kinder- und Jugendhilfe 2010 zur Verfügung stehen. Kinder und Jugendliche in den ländlichen Regionen seien besonders betroffen, so die Kritik. Neben den Jugendklubs und Kindereinrichtungen rechneten auch freie Träger mit Kürzungen, die heute Kinder und Jugendliche auf eine zunehmend globalisierte Welt vorbereiten: die entwicklungspolitischen Bildungsträger. Massiv soll auch am Freiwilligen Sozialen Jahr und an der Suchtkrankenhilfe gespart werden.