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Abgründe am Wegesrand

Der Todesmarsch nach Belsen damals: Damit kein lebender Häftling Zeugnis gegen die Unterdrücker ablegen kann. Der Gang nach Belsen heute: Schritt für Schritt gegen das Vergessen gehen
von Bernward Kalbhenn vom 22.03.2002
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An einem Frühlingssonntag, morgens gegen halb neun, werden sie, von Wietze kommend, in den schmalen Waldpfad einbiegen. Der Weg ist so schmal, dass sie hintereinander gehen müssen, wie alle vor ihnen, die diesen Weg gegangen sind.

Der Gang nach Belsen beginnt dort, wo vor 57 Jahren einer der vielen Evakuierungsmärsche begonnen hatte, jener Todesmärsche, in die tausende von KZ-Häftlingen in den letzten Kriegstagen getrieben worden waren. Keiner sollte in die Hände der anrückenden Alliierten fallen.

»Nur Häftlinge, die sich im Gewahrsam der SS befanden, konnten in der Rüstung als Faustpfand bei Verhandlungen mit dem Gegner oder gar für den Wiederaufbau Deutschlands eingesetzt werden. Daher war die Führungsetage der SS nicht daran interessiert, die Lagerinsassen allesamt umzubringen oder sie gar ohne »Gegenleistung« dem Feind

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