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Eine feste Burg ist unser Geld

Makabres Spiel um die Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter: Viele Probleme sind nur scheinbar gelöst worden
von Lothar Eberhardt vom 22.03.2002
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Ja damals, da gab es doch mal viel Erregung um die Sache, oder? Erinnert sich noch jemand? Fast scheint es Lichtjahre her, dass die deutsche Wirtschaft öffentlich kritisiert wurde, weil sie mehr als zögerlich Gelder für die Entschädigung ihrer ehemaligen Zwangsarbeiter zur Verfügung stellte. Eine Bundesstiftung war gegründet worden, um über fünfzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg endlich für ein Stück Gerechtigkeit zu sorgen. Sie trug und trägt noch immer den schönen und vor allem programmatischen Namen: »Erinnerung, Verantwortung und Zukunft«.

Erinnerung: ja. Verantwortung: dürftig. Zukunft: ungewiss. So könnte man heute die Realität der Entschädigungspraxis treffend beschreiben. Am 31. Dezember 2001 endete die Antragsfrist für NS-Opfer, die Entschädigungsgelder aus der Bundesstiftung haben wollen (nach dem österreichische

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