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von Uwe Birnstein vom 22.03.2002
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Galiläa, vor 2000 Jahren: Jesus von Nazareth wird geboren. Als Sohn eines Zimmermanns namens Josef und dessen Verlobter Maria. Über seine Kindheit ist wenig bekannt. Im Alter von etwa dreißig Jahren ließ er sich von dem Bußprediger Johannes im Jordan taufen. Nach einer vierzigtägigen Ruhezeit in der Wüste und der Begegnung mit dem Teufel sammelte Jesus eine Schar von Anhängern und zog mit ihnen durch Galiläa. Seine Botschaft: Das Reich Gottes ist schon mitten unter denen, die glauben. Das jüdische Gesetz will Jesus nicht außer Kraft setzen, sondern auf seinen Ursprung zurückführen und von dogmatischen Verengungen befreien. Das Gesetz solle dem Menschen dienen und nicht umgekehrt: Mit dieser Botschaft stößt er die Priesterkaste, die »Pharisäer und Schriftgelehrten«, vor den Kopf. Das gesamte Gesetz fasst er in einem »Doppelgebot der Liebe« zusammen: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und ganzem Gemüt« - und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« Jesus selbst zieht durch die Dörfer, lehrt, heilt und vollbringt Wunder. Schließlich zieht er mit seinen Anhängern - Frauen und Männern - nach Jerusalem. Seine letzten Monate stehen den Evangelien zufolge ganz im Zeichen seines Todes. Historisch nachvollziehbar berichten die Evangelisten, Jesus sei durch die römische Besatzungsmacht verurteilt und gekreuzigt worden - eine damals übliche Hinrichtungsmethode. Die Jünger Jesu berichten von der Auferstehung Jesu und deuten diese theologisch als Beweis seiner Gottessohnschaft: das Zentrum des Glaubens für alle Christen bis heute.

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