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»Kim Jong Il ist unser Gott«

Kein Platz für Religion neben dem staatlichen Führerkult. Besuch bei Christen im abgeschotteten Nordkorea
von Rupert Neudeck, Ulrich Kasparick vom 26.03.2004
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Pjöngjang, die Hauptstadt Nordkoreas, vibriert von den Vorbereitungen auf einen der drei höchsten Feiertage des Regimes: den 62. Geburtstag des »großen und geliebten Führers« Kim Jong Il am 15. Februar. Dieser Geburtstag ist wie Weihnachten. Die Menschen treffen sich zu religiösen Zeremonien und bekommen drei Tage frei. Das Regime in Nordkorea hat eine Staatsreligion eingeführt. Es gibt Glaubensrituale, die besonders an Feiertagen zum Tragen kommen, nicht nur am 15. Februar, sondern auch am 15. April - 1912 wurde der »große und geliebte Vater des Vaterlandes«, Kim Il Sung, geboren - und am 9. September, dem Unabhängigkeitstag der »Demokratischen Volksrepublik Korea«, wie sie sich selbst nennt.

Wir werden in der Bongso-Kirche erwartet, begrüßt vom Pfarrer und einem Funktionär der christlichen koreanischen Komitees. Der Pfarre

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