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Fahr nicht mit dem Auto der Tante!

Sozialhilfemissbrauch einmal anders: Über fragwürdige Praktiken auf deutschen Sozialämtern
von Albrecht Kieser vom 25.03.2005
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Bedürftigkeitsprüfung« könnte eigentlich das Unwort des Jahres 2005 werden. Auch wenn es derzeit erst wenigen ein Begriff ist. Aber das Zeug dazu hat das amtssprachliche Ungetüm - und was sich hinter ihm verbirgt ebenso: Eine staatliche Prüfung nämlich, die bestehen muss, wer in den Genuss der modernen öffentlichen Armenfürsorge kommen will.

Beate Behrens (Name geändert) zum Beispiel. Als Mutter von zwei kleinen Kindern lebte sie schon über ein Jahr von der Sozialhilfe. Es ging mehr schlecht als recht. Von monatlich nicht mal 300 Euro pro Erwachsenem und 750 Euro für die ganze Familie kann keiner große Sprünge machen. Doch plötzlich fehlte auf ihrem Konto die monatliche Überweisung vom Sozialamt. Gähnende Leere. Einige Tage später flatterte ein Amtsbrief ins Haus: Sie verfüge über eigenes Einkommen, stand da, die Sozialhilfe

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