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Glasnost in Kuba

Wo es kaum zum Leben reicht, erscheint Meinungsfreiheit als entbehrlicher Luxus. Doch in Havanna stellen immer mehr Menschen kritische Fragen. Ihr wichtigstes Medium ist das Internet
von Ole Schulz vom 21.03.2008
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Im Mittelpunkt steht die Angst. Immer wieder kreist das Gespräch um die Frage: Wie kann jeder Einzelne die Furcht davor überwinden, offen das zu sagen, was er denkt? Oder was für eine Zukunft man sich für Kuba wünscht? »Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich mich persönlich wie beruflich frei verwirklichen kann«, sagt Miriam Celaya. Die 48-jährige Kunsthistorikerin hat im Dezember 2004 mit ihren fünf Mitstreitern Reinaldo Escobar, Yoani Sánchez, Dimas Castellanos, Eugenio Leal und Marta Costizas die Internetzeitschrift Consenso gegründet.

»Wir verstehen Consenso als einen Ort der freien, offenen Debatte, wo jeder schreiben kann, was er will, solange man es begründen kann und Respekt vor anderen Meinungen hat.« Vor allem aber werden von der monatlich erscheinenden digitalen Zeitschrift heikle Fragen gestellt: Warum dürfen

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