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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Sehr geehrte Frau Münnecke!

vom 26.03.2010
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Im Namen der EU-Kommission möchte ich mich herzlich für Ihren Brief vom 7. Januar bedanken. Sie beklagen sich darüber, dass Sie nur noch einen einzigen Suppenbrühwürfel in jeder Packung finden, während die Verpackung so groß sei wie ein Schuhkarton. Seien Sie versichert: Dies dient nur Ihrer Gesundheit.

Wie Sie wissen, scheut die Europäische Union keine Mühen, wenn es um die Gesundheit ihrer Bürger geht. Als uns deshalb vor einem Jahr Klagen über gesundheitlich schwerwiegende Folgen nach dem Konsum von Brühwürfeln erreichten, hat die EU-Kommission sofort gehandelt. Drei Tage lang haben wir 1800 Brühwürfel-Experten aus 27 Mitgliedsstaaten an unserem großen runden Tisch in Brüssel versammelt. Dabei wurde über schockierende Folgen des Brühwürfel-Konsums berichtet.

In ei

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