Faire Löhne für Näherinnen
von
Markus Dobstadt
vom 28.03.2014
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Kurz vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft am 13. Juni macht die Christliche Initiative Romero (CIR) auf die schlechten Bedingungen in der weltweiten Sportbekleidungsindustrie aufmerksam. Sie fordert die Hersteller auf, den Arbeiterinnen höhere Löhne zu zahlen. In vielen asiatischen Ländern reichten die nicht aus, um auch nur die Grundbedürfnisse decken zu können. Gleiches gelte für Mittelamerika. Während die Ausstatter Nike, Adidas und Puma Millionengewinne machten, fertigten etliche Tausend Männer und Frauen die Trikots, Schuhe und Fanartikel zu Hungerlöhnen. Entsprechende Bemühungen der Firmen, die Lage zu verbessern, seien »immer noch ungenügend«, schreibt die CIR.
Estel