Jüngere akzeptieren Muslime
vom 27.03.2015
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Junge Menschen hegen deutlich weniger Vorbehalte gegenüber Muslimen als ältere. In der Gruppe der 16- bis 25-Jährigen lehnen fast drei Viertel (71 Prozent) Einschränkungen beim Bau von Moscheen ab. Bei den über 25-Jährigen sind es nur 44 Prozent. Das geht aus einer Studie der Humboldt-Universität in Berlin hervor. Auch fordern 78 Prozent der Jüngeren, aber nur 67 Prozent der Älteren mehr Anerkennung für Muslime. Befragt wurden mehr als 8000 Personen. Jüngere Menschen begegnen Muslimen deutlich häufiger persönlich im Alltag. Nur acht Prozent der Jüngeren, aber 22 Prozent der über 25-Jährigen gaben an, noch nie Kontakt zu Muslimen gehabt zu haben.