Konkurrenz für die etablierten Orden
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Die etablierten Orden sind heftiger Konkurrenz ausgesetzt: »Neue Gemeinschaften« und »Reformorden« haben einige Tausend Mitglieder, Tendenz steigend. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1961-1964) gegründet, haben sie – trotz aller Vielfalt – die gemeinsame Überzeugung: Die strengen Ordensregeln müssen wieder respektiert werden, um die »Verweltlichung« der Klöster zu beenden. Theologie als kritische Wissenschaft schätzen sie nicht; der Führung der Gründergestalten müssen sich die Mitglieder fügen. Theologisch verwandt sind die Priester aus den charismatischen Gemeinschaften – Emmanuel und Gemeinschaft der Seligpreisungen – oder dem Neo-Katechumenat. Diese Kreise übernehmen oft die priesterlosen Geme