Reform-Moschee
vom 24.03.2017
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Die deutschtürkische Menschenrechtlerin und Frauenrechtlerin Seyran Ates plant, eine freiheitliche, offene Moschee zu gründen. »Ibn Rushd-Goethe-Moschee« soll die Moschee-Gemeinde heißen und im Juni eröffnet werden. Gastfreundschaft wird den liberalen Muslimen fürs Erste eine Berliner Kirchengemeinde bieten. In der neuen Moschee sollen jeweils eine Imamin und ein Imam gemeinsam das Freitagsgebet vortragen. Frauen und Männer sollen zusammen gleichberechtigt in einem Raum beten. Das, so Seyran Ates, sei ein Novum, für Berlin wie für Deutschland. Die 1963 geborene, liberale Muslimin lebt wegen Morddrohungen von traditionalistischen Muslimen seit Jahren unter Polizeischutz.
Kommentare und Leserbriefe