Zur mobilen Webseite zurückkehren

Kosovo: Hilflose Helfer und eine Alternative

von Alexander Brüggemann vom 09.04.2004
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Für das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR steht fest: Noch nie in der Geschichte war die internationale Hilfsbereitschaft nach einem Krieg so groß wie nach dem Kosovo-Konflikt 1999. War es das schlechte Gewissen der Europäer, so lange mit ihrem Eingreifen gegen den serbischen Unterdrücker Slobodan Milosevic gezögert zu haben, oder war es die massive mediale Vermittlung des Leids der Kosovaren? Geld, Getreide, Kleider und Baumaterial - alles war bald in Mengen vorhanden, die Verteilung kaum mehr zu koordinieren. Doch was angesichts unbestellter Felder und getötetem Vieh zunächst sinnvoll war, barg auf lange Sicht Probleme. Im Jahr fünf nach dem Krieg herrscht bei einheimischen Selbsthilfeorganisationen Katzenjammer.

Wo die Hilfe wie aus einem Füllhorn ausgeschüttet wurde, hat sie häufig mehr geschadet, als genutzt. »Die Vollverpflegun

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0