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Dicke rote Punkte für die Könner

Kinder gemeinsam unterrichten: Die Max-Brauer-Schule zeigt, wie das geht. Dafür erhielt sie den Deutschen Schulpreis
von Sabine Henning vom 06.04.2007
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Schulleiterin Barbara Riekmann gibt sich bescheiden: »Jede Schule hat ihre eigene Biografie«, sagt sie. Dabei hätte sie durchaus Grund, selbstbewusst aufzutrumpfen. Im vergangenen Dezember kürten Experten die Max-Brauer-Schule in Hamburg zu einer der fünf besten Schulen Deutschlands und verliehen ihr den Deutschen Schulpreis - für ein Konzept, das radikal auf Individualisierung setzt.

Kurz vor der großen Pause herrscht konzentrierte Stille unter den 22 Schülern der sechsten Klasse von Nicole Schelle. »Flüsterzeit«, sagt die 32-jährige Lehrerin. Die freie Arbeit in den Fächern Mathe, Deutsch und Englisch gehört neben Projekten und Werkstattarbeit zu den drei gleichwertigen Formen, in denen sich Schüler individuell Wissen erarbeiten. Jeder Schüler - so die Vision der Max-Brauer-Schule - soll sich seinen Ressourcen entsprechend

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