Religiöses Image als Strategie
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Christliche Rhetorik zieht sich durch das gesamte Wahlprogramm der ehemaligen First Lady. Hillary Clinton entstammt einer seit Generationen frommen Methodistenfamilie. Als Studentin besuchte sie die renommierte Methodisten-Universität Wesley College, an der sie begann, sich für Frauenrechte und den Kampf gegen Armut einzusetzen. Geprägt hat den Teenager Hillary der junge Methodistenpfarrer Don Jones. »Er war inspiriert von den Lehren Dietrich Bonhoeffers und Reinhold Niebuhrs«, schreibt Clinton in ihrer Autobiografie. Jones habe sie zu einer Demokratin und Aktivistin gemacht. Glaube bedeute für sie daher, sich in der Welt zu engagieren. Und auch, sich mit der persönlichen Beziehung zu Jesus auseinanderzusetzen.
Für Hillary Clinton sind Glaube und Vernunft kein Widerspruch. Im Gegenteil. Erst der in der Vernunft gefundene Glaube k