»Hin zum Systemwechsel«
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Herr Lieske, wie geht es Ihnen bei Opel in Eisenach?
Harald Lieske: Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem nichts mehr weh tut, weil alle noch so schmerzhaften Optionen mal in der Diskussion waren. Von daher ist fast wieder eine gewisse Gelassenheit eingezogen. Wenn man sich von jeder neuen Nachricht die Stimmung vermiesen lässt, hat man keine ruhige Minute mehr.
Einige Wochen lang wurde spekuliert, ob Opel Eisenach nicht separat verkauft werden könnte, zum Beispiel an Daimler. Das scheint nun nichts zu werden. Was heißt das für Sie?
Lieske: Solange die Hoffnung bestand, dass sich ein Investor für Eisenach findet, war Eisenach nicht Teil des Opel-Sanierungsplanes. Nachdem sich inzwischen die Gewissheit durchgesetzt hat, dass sich kein Käufer findet, heißt