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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2010
Der Inhalt:
Der letzte Brief

»… aber mit uns«

In München zeigen die Basisbewegungen, dass Gemeinschaft am Tisch des Herrn möglich ist
von Britta Baas vom 09.04.2010
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Sie könnten, wenn sie wollten: Auf diese knappe Formel lässt sich bringen, was den Kirchen in Sachen »gemeinsames Herrenmahl« möglich wäre. Der 2. Ökumenische Kirchentag (ÖKT)in Deutschland könnte den längst erreichten theologischen Konsens im Mahl- und Kirchenverständnis in einer gemeinsamen Mahlfeier abbilden – und damit Tausende von Christen glücklich machen. Doch dieser Konsens wird »durch das Verbot selbst eines Minimums an Gemeinschaft, nämlich einer eucharistischen Gastfreundschaft, konterkariert«, kritisieren die Ökumeniker Johannes Brosseder und Joachim Track. In ihrem Buch »Kirchengemeinschaft jetzt« zeigen sie, dass Machtinteressen Grund für die Trennung am Tisch des Herrn sind.

Im Mai wird sich das auch in München zeigen. Das Pr

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