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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2018
Der Inhalt:

Zivilgesellschaft in Gefahr

Menschenrechtler und Journalisten stehen weltweit unter Druck. Der Raum für Bürgerbewegungen schrumpft
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Protestieren gegen verschmutztes Trinkwasser oder den geplanten Staudamm: Das ist nur für eine Minderheit der Weltbevölkerung möglich. Menschenrechtsverteidiger, Journalistinnen, Aktivisten und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) werden in sieben von acht Ländern der Erde von Regierungen bedrängt. Das macht der aktuelle Atlas der Zivilgesellschaft deutlich. »Die Unterdrückung ist so vielfältig wie uferlos: Mal landet eine Droh-E-Mail im Postfach, mal kommen nachts bewaffnete Männer ins Haus«, erläutert der Bericht von Brot für die Welt und dem globalen Netzwerk Civicus. Civicus dokumentiert seit mehr als zwanzig Jahren Angriffe auf den Freiraum der Zivilgesellschaft. Der aktuelle Befund ist alarmierend: »Nie zuvor in den letzten 25 Jahr

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