Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der sich häutende Gott

Die evolutionäre Weltsicht fordert dazu heraus, überkommene Dogmen aufzugeben und das Anliegen Jesu neu zu entdecken
von Karol Nandrásky vom 25.04.2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Schon seit Langem ist mir klar, dass wir Christen heraussteigen müssen aus der Rumpelkammer des kirchlichen Dogmatismus. Wir müssen hineinfinden in den konkreten und mühseligen Weg der Evolution des Weltalls, zu dem die Naturforscher die Landkarte zeichneten.

Wir sind der gleiche Staub, aus dem das ganze Weltall sich entfaltete. Die Wissenschaft hat hinreichende Beweisgründe zu behaupten, dass die Struktur, die das Weltall durchwaltet, auf der Erde und in der organischen Welt in zeitlich langen Schleifen aus elementaren Urteilchen entstanden ist. Materie, Raum und Zeit wären demnach aus einer singulären Struktur gleichzeitig entstanden. Mit guten Gründen wird vom Urknall im Sinne einer gigantischen Explosion bei der Entstehung des Weltalls vor etwa zwölf Milliarden Jahren gesprochen. Eine Theorie, die die Physik seit Langem besch

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0