Personen und Konflikte
vom 26.04.2013
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Kristina Schröder,Bundesfamilienministerin (CDU), ist auf eigenen Wunsch nur für Platz zwei der hessischen CDU-Landesliste zur Bundestagswahl im September nominiert worden. Als Begründung nannte Schröder ihre Haltung zu gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. Anders als ihr Landesverband spricht sich die Ministerin für eine Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften mit der Ehe aus. Sie respektiere, dass ihre Haltung nicht die Mehrheitsmeinung ihres Landesverbandes sei, sagte Schröder.
Bernhard Felmberg,Prälat und Bevollmächtigter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) bei Bundesregierung und EU, sieht sich einem Disziplinarverfahren gegen