In Hamburg werden Katholiken befragt
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Das Domkapitel des Erzbistums Hamburg will über 250 Geistliche und Laien um eine persönliche Stellungnahme zur Wahl eines neuen Erzbischofs bitten. Dabei handle es sich um Mitglieder des Priesterrates, des Diözesanpastoralrates oder um Vorstände regionaler Räte. Befragt werden sollen auch Vertreter der Caritas, katholischer Schulen, von Verbänden, Vereinen und Orden sowie »katholische Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Medien«, wie Domprobst Franz-Peter Spiza mitteilte. Die Befragten würden gebeten, Herausforderungen zu benennen, die auf den Nachfolger von Werner Thissen zukommen. Die Antworten würden bis Ende April ausgewertet. Das Domkapitel schickt gemäß Preußenkonkordat von 1929 eine Dreierliste nach Rom. Der Papst kann die Liste akzeptieren oder eine neue zusammenstellen.