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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2016
Der Inhalt:

Baustelle Familie
Der Prophet am Abendbrottisch

Sie ist Deutsche und Protestantin. Ihr Mann ist Muslim aus Nordafrika. »Manchmal fühlt sich unser Leben an wie ein Multikulti-Versuch«, sagt unsere Autorin – und erzählt aus dem Alltag ihrer christlich-muslimischen Ehe
von Anna al-Halabi vom 29.04.2016
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Es begann wie eine typische Urlaubsromanze: Ich lernte Malik während einer Reise in der Türkei kennen. In mein Tagebuch schrieb ich damals: »Es fühlt sich so gut mit ihm an, so richtig. Als würden wir uns schon ewig kennen.« Dass wir zwei Jahre später heiraten würden, konnte ich mir damals trotzdem nicht vorstellen. Zu viel schien dem entgegenzustehen: Ich bin Christin, Malik ist Muslim. Ich bin Deutsche, er ist Nordafrikaner. Ich bin in einer liberalen, weltoffenen Familie aufgewachsen, er stammt aus einem traditionellen, wertekonservativen Elternhaus.

Malik ist keiner dieser Vorzeigemuslime, die zu Talkshows bei Anne Will eingeladen werden. Keiner, der gelegentlich ein Schlückchen Wein trinkt. Diese Art von Muslimen hat man gerne in Deutschland, die werden gerade noch akzeptiert. Die anderen –

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